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Günther Schiedlausky
Verlag: Prestel (1961)
**(P) Interessante Einführung mit teilweise auch wenig bekannten Abbildungen.
Das Buch vom Tee
**(P) Weit interessanter als der Titel vermuten lässt. In einzelnen Kapiteln wird die Geschichte des Genusses von Tee nicht nur in den verschieden Kontinenten sondern auch in den europäischen Ländern beleuchtet. Viele aufschlußreiche Abbildungen. Achtung, nur die Erstausgabe ist vollständig.In weiteren Ausgaben wurde stark gekürzt
Wie Europa den Kaffee entdeckte. Reiseberichte der Barockzeit als Quellen zur Geschichte des Kaffees
Antoinette Schnyder-von Waldkirch (Autor), Katerina Vatsella (Autor), Holger Hasenkamp (Herausgeber)
Verlag: Jacobs Suchard Museum (1988)
Design for Tea: Tea Wares from the Dragon Court to Afternoon Tea
Verlag: Sutton; Auflage: New edition
Jane Pettigrew (Autor)
***(P) Standardwerk zur Geschichte des Teeservices und allem was zum Teegenuss gehört. Nationale Besonderheiten müssen jedoch berücksichtigt werden.
Synopsis: Why did polite society lift its little finger along when raising the tea-cup to the mouth? What is a mote spoon? What is the origin of the word 'caddy'? This fascinating tells the story of British tea wares, why we use each item and how they developed. This book takes readers through the various fascinating groups of tea equipage used over the past 350 years. The story behind the development of the various pieces of tea brewing and drinking equipment all have a tale to tell - sometimes an extraordinary one. Learn about the French Prince de Broglie who was compelled to drink 12 cups of tea because he didn't understand the custom of laying the spoon across the cup to indicate one had had enough. Design for Tea contains lively and pithy contemporary quotes from literature, diaries, trade catalogues, and historical documents together with a rich selection of illustrations.
Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach war die Begründerin des Weimarer Musenhofes. Bei ihren Tafelrunden waren die Geistesgrößen ihrer Zeit anwesend: Goethe, Herder, Wieland, später auch Schiller. Sie führten Gespräche, malten, musizierten und spielten Theater. Anna Amalia machte so das Wittumspalais zu einem deutschen Pendant zu den Debattierclubs der großen französischen und englischen Salonièren. Zum Gelingen der „Tafelrunden“ trug ihr Mundkoch Le Goullon entscheidend bei: Seine Kochkünste förderten die Geselligkeit und die geistige Inspiration. In seinem Buch „Der elegante Theetisch“ veröffentlichte er seine Gedanken über die Bewirtung eines vornehmen Zirkels und die geeigneten Rezepte dazu. Dagmar Schäfer zeichnet den Lebensweg Anna Amalias nach, wobei sie den Schwerpunkt auf deren Wirken als Salonière legt. Eine Auswahl der Rezepte, mit denen ihr Mundkoch die illustren Teegesellschaften verwöhnte – Kuchen und Törtchen, Gelees und kandierte Früchte, Getränke und Gefrorenes – lädt ein, die kulinarischen Genüsse aus der Zeit Anna Amalias nachzuempfinden.Das Buch erscheint anlässlich des 200. Todestages der Herzogin 2007.